Der Countdown ist abgelaufen

Seit dem 26.8. bin ich in Namibia.

Wie es weiter geht, was ich erlebe oder verpasse, das alles findet ihr im „Tagebuch“!

Und einen kleinen Fernsehbeitrag hier

Das Projekt

Ende August / Anfang September 2016 beginne ich mit einem 8-9 monatigen wissenschaftlichen Forschungsprojekt auf der Farm Namtib in Namibia. Das Vorhaben ist ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig in Bonn. Als Partner in Namibia unterstützen uns das National Museum of Namibia, die Wüstenforschungsstation Gobabeb und der Cheetah Conservation Fund.

Ziel der Untersuchung ist es, die Reptilienfauna in der ökologisch bedeutsamen Übergangszone vom Gebirge zur Wüste, am sogenannten Escarpment, im Süden Namibias zu erfassen.
Dabei sollen Besonderheiten von Reptilien und deren Anpassungen an diesen extremen Lebensraum untersucht werden, sowie der Einfluss von Klimawandel und ökologische Störungen durch Beweidung auf die Lebensgemeinschaften dargestellt werden.
Ich selbst bin als freier Mitarbeiter für das Museum Koenig tätig.

 

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6 Gedanken zu “Der Countdown ist abgelaufen

  1. Hallo Paul,

    da bin ich mal gespannt auf das was Du so erlebst.
    Ich werde Dein Tagebuch aufmerksam verfolgen.
    Es wäre schön wenn man die Bilder im Tagebuch vergrößern könnte, so sind sie doch sehr klein.
    Viel Erfolg bei Deiner Forschung.

    Gruß
    Michael

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  2. Lieber Paul, endlich hatte ich heute Zeit um in Deinem Tagebuch zu lesen. Wir mir scheint, ist Namibia zu Deiner zweiten Heimat geworden und Du fühlst Dich mit Deinem Project „sauwohl“ und Du kommst zu guten Ergebnissen. Mit dem Biss des Skorpions hört sich nicht so gut an. Ich hoffe, das es Dir wieder richtig gut war. Zum Glück war es ja nur der Mittelfinger und nicht der Zeigefinger zum Auslösen der Kamera. Dazu hast Du bestimmt viele Gelegenheiten und kannst in aller Ruhe auf das beste Licht am richtigen Ort warten. Ich wünsche Dir weiterhin eine gute Zeit in Namibia, viel Erfolg für Dein Forschungsprojet und weiterhin gutes Licht.

    Liebe Grüße, auch von Rosi
    Uwe

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  3. Hallo Paul,

    dass ist ja ein spannendes Projekt! Ich freue mich über dein Tagebuch dabei sein zu können. Eine schöne Idee.

    Viele Grüße,
    Stefan

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  4. Lieber Paul,
    heute habe ich mal wieder in Deinem Tagebuch geblättert. Obwohl ich nur 2 Wochen in Namibia war, kommen sehr viel schöne Erinnerungen wieder und trotz der vielen Arbeit die Du hast, beneide ich Dich. Für die weitere Zeit während Deines Forschungsprojekts wünsche ich Dir viele neue Eindrücke und gute Ergebnisse für Dein Projekt.

    Ich hoffe, Deine Haare sind inzwischen wieder gewachsen. Eigentlich müsstest Du ja bald wieder zum Friseur. Könntest Du dann nicht mal ein Selfie ins Netzt stellen?

    Liebe Grüße
    Uwe

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